Arbeitskreis Energie

der

Österreichischen Physikalischen Gesellschaft

Auf dieser Seite


Die Veranstaltung


Das Publikum


Der Vormittag

Eröffnung und Moderation

Historical Aspects in the Development of the Concept of Energy

Energie, Wirtschaft und Gesellschaft: eine Zeitreise

Erdgasversorgung in Österreich


Der Nachmittag

Zur Geschichte der Mobilität – Entwicklung, Barrieren und Chancen

Wegkreuzungen mit Information und Kommunikation

Geschichte der Kernenergie


Der Abendvortrag


Die Sponsoren

ACP IT Solutions GmbH

Energie Steiermark AG

Grübl Automatisierungstechnik – GAT Solar

KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft

OMV Aktiengesellschaft

Stadtwerke Kapfenberg GmbH


Einige Bilder


Hier können Sie den Rückblick des Energietags 2014 herunterladen.

(20.10.2014, PDF-Datei, 1.276KB)

Rückblick
"Von Smart Buildings
und Smart Cities"


Mit ihrem spannenden Vortrag hat Frau Österreicher die Bedeutung der Weiterentwicklung von energieeffizienten Lösungen wie Smart Cities und Smart Buildings aufgezeigt.

Von Smart Buildings und Smart Cities

Hier finden Sie nun auch den ausführlichen Rückblick zu dieser Vortrags­veran­staltung.

Rückblick
"Vom Higgs-Boson
zur Weltformel"


Frau Univ.-Doz. DI Dr. Claudia-Elisabeth Wulz erklärte sehr eindrucksvoll wie das Higgs-Boson gefunden wurde und gab interessante Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung, sowie Ausblicke auf mögliche faszinierende Entdeckungen wie Supersymmetrie, schwarze Löcher oder neue Dimensionen.

Vom Higgs-Boson zur Weltformel

Hier finden Sie nun auch den ausführlichen Rückblick zu dieser voll besuchten Veran­staltung.

Rückblick "Zukunft der Energieversorgung"


Der Energietag für Schüler fand bei den Schülerinnen und Schüler und auch dem Lehrpersonal der beiden Gymnasien großen Gefallen und die Energieexperten waren vom großen Interesse der Jugend­lichen an den Energiefragen begeistert.

Zukunft der Energieversorgung

Zu der Schülerdiskussion erhalten Sie hier auch den ausführlichen Rückblick mit Fotos und Videos.

Rückblick
"Energie in Physik
und Philosophie"


Herr Prof. Herbert Pietschmann diskutierte äußerst spannend und mitreißend über den Energiebegriff, über seine Entstehung und seine Bedeutung - nicht nur für und in der Physik.

Energie in Physik und Philosophie

Nach der überaus gelungenen Veran­staltung finden Sie hier nun auch den ausführlichen Rückblick.

Natur-Strategie als Innovations-Programm


Bio-analoge Energie- und Materialwirtschaft
Die Menschheit hätte eine reelle Chance, durch massive Forschung, über eine solar betriebene Energie-Wirtschaft, längerfristig ins Gleich­gewicht mit der Natur zurück zu finden.

Natur-Strategie als Innovations-Programm

Nach der überaus gelungenen Veran­staltung finden Sie hier nun auch den ausführlichen Rückblick.

Rückblick
Energietag 2012


7. Energietag 2012

Hier finden Sie den ausführlichen Rückblick des Energietags 2012 mit vielen Fotos und Videos.

Energiedetektive – den Strom­ver­brauchern auf der Spur (Kinderuni 2012)


Dienstag, 17. Juli 2012

Technischen Universität Wien

Hauptgebäude
Karlsplatz 13
1040 Wien

Kinderuni 2012

Hier finden Sie den Rückblick mit Bildern zu unserem Beitrag an der Kinderuni 2012.

Zukünftige alternative
Energieversorgung in
Europa (zwei Termine)


Ist eine 100% Erneuerbare Energie­versorgung in einem pan-Europäischen Strom­verbund möglich? – Gedanken aus der Angewandten Mathematik.

Vortrag Martin Greiner 2011

Nach der überaus erfolgreichen Veran­staltung finden Sie hier nun auch den Rückblick.

Rückblick
Energietag 2011


6. Energietag 2011

Hier finden Sie den ausführlichen Rückblick des Energietags 2011 mit Fotos und Videos.

Nachlese
Energietag 2010


5. Energietag am 06.09.2010

Nachlese 5. Energietag 2010

Die Veranstaltung

Am 24. September 2014 fand im Schloss Pöllau der Energietag 2014 unter dem Thema „Geschichte der Energie“ statt, der vom Arbeitskreis Energie der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft organisiert wurde. Die „Energie“ spielt seit Menschen Gedenken eine zentrale Rolle. Der Begriff, wie er im heutigen Sinne gebraucht wird, kommt aus dem altgriechischen „ἐνέργεια“ [energeia], was soviel bedeutet wie „Wirksamkeit“. Die Einführung des Begriffs der Energie ermöglichte 1852 erstmals eine klare Abgrenzung zur physikalischen Größe Kraft.

Auch heute ist Energie ein vieldiskutiertes Themengebiet. Energie spielt nicht nur in der Physik eine wesentliche Rolle, sondern auch in Technik, Chemie, Biologie und in der Wirtschaft. Die „Erzeugung“ von Energie und die damit verbundene Energieeffizienz tragen entscheidend zur Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit bei. Somit ist diese Thematik auch aus der Politik nicht mehr wegzudenken.

Die Nutzung von Energie stellte die Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen und dies wird auch in Zukunft der Fall sein. Wie aber konnten diese Herausforderungen gemeistert werden und wie haben sich die vielen Aspekte der Energie über die Jahre hinweg verändert? – Das und vieles mehr war Inhalt des Energietags 2014, der unter dem Motto „Geschichte der Energie“ stand. Auch heuer referierten Experten zu spannenden Themen und regten mit ihren Vorträgen zum Nachdenken an.

Veranstaltung

Das Publikum

Am Energietag 2014 konnten auch heuer wieder zahlreiche Besucher verzeichnet werden. Es war besonders erfreulich zu sehen, dass der Energietag auch abseits der Ballungsräume und Universitätsstädte großen Anklang unter der Bevölkerung findet. Dies unterstreicht die Relevanz der Veranstaltung sowie das Interesse der Bevölkerung am Thema der Energie. Zu den Gästen zählten neben Personen aus Wirtschaft, Industrie und Forschung auch etliche Privatpersonen, die mit ihren zahlreichen Fragen und Diskussionen ihr Interesse bekundeten.

Publikum

Der Vormittag

Eröffnung und Moderation
Norbert Pillmayr, Arbeitskreis Energie der ÖPG

Durch den Energietag 2014 führte Herr Pillmayr, Vorsitzender des Arbeitskreises Energie der ÖPG, der zu Beginn der Veranstaltung die Gäste begrüßte und das Programm vorstellte. Die darauffolgenden Präsentationen wurden mit den entsprechenden Kurzvorstellungen der Referenten eingeleitet und von Herrn Pillmayr begleitet und moderiert.

Norbert Pillmayr

Historical Aspects in the Development of the Concept of Energy
Alessandro Pascolini, Universitá di Padova/Dipartimento di Fisica, Padua, Italien

Alessandro Pascolini

The presentation aims at introducing the interplay of different disciplines and philosophical attitudes which lead to the concept of energy in the first half of the XIX century, and to the following reshaping of the whole physics centred on the new concept.

The establishment of the principle of energy conservation was a crucial point for the conception and clear definition of energy, and the achievement of the principle was a result of concurring developments in mechanics, chemistry, electricity, thermology, magnetism, physiology, the engineering of machines, developments made also possible by the increase of precision of scientific instruments and the professionalization of scientist.

The role of the extension of the methods of mathematical physics from the real of mechanics to new scientific fields will also be considered, together with the changes in the cultural milieu and in the basic philosophical tenets on nature.

Energie, Wirtschaft und Gesellschaft: eine Zeitreise
Werner Watzenig, KELAG, Klagenfurt, Österreich

Der Energieverbrauch des Menschen hat sich im Laufe seiner Geschichte verzehnfacht.

In der Antike waren tierische und menschliche Muskelkraft die wichtigsten Energiequellen. Es folgten ab dem Spätmittelalter Wasser- und Windräder. Dennoch blieben menschliche und tierische Muskelkraft weiterhin die wichtigsten, effektivsten und billigsten Energiequellen.

Dampfmaschinen ersetzten im 18. Jahrhundert den Wasserradantrieb für mechanische Arbeiten in Textilbetrieben, in der Eisenbearbeitung und im Bergbau. Die Industrialisierung ver-änderte seit dem 19. Jahrhundert soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Strukturen. Dampfmaschinen und Kohle ermöglichten den Bau von Fabriken im Nahbereich der Städte. Kohle wurde zum bedeutendsten Energieträger der Industrie. Kohlereviere wurden wichtige Industriestandorte.

Das Erdölzeitalter ermöglichte nach dem Einsatz in Dampfmaschinen und Dampflokomotiven, den Siegeszug in den Verbrennungsmotoren für Automobile. Die Wende in der Erdölpolitik trat nach den Krisen 1973 und 1979 ein.

Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Elektroindustrie. Im 20. Jahrhundert konnten Betriebe für immer mehr und neue Industrien an beliebig neuen Standorten gegründet und mit elektrischer Energie versorgt werden.

Werner Watzenig

Erdgasversorgung in Österreich
Andreas Lederbauer, OMV Gas Storage GmbH, Wien, Österreich

Andreas Lederbauer

Erdgas stellt einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung dar und gilt als der sauberste unter den fossilen Energieträgern. In Österreich wird Erdgas überwiegend als Wärmeenergie zum Heizen, für die Stromproduktion oder auch als Kraftstoff verwendet.

Das russische Importgas wird üblicherweise bandförmig über Pipelinesysteme nach Österreich transportiert und im Sommer, wenn der Bedarf niedrig ist, in ausgeförderten Erdgaslagerstätten gespeichert. Die OMV Erdgasspeicher in Österreich und Deutschland gleichen vor allem saisonale Verbrauchsschwankungen aus und können gemeinsam rund 3 Milliarden Kubikmeter Erdgas aufnehmen.

In Österreich liegen die OMV Speicher am Knotenpunkt großer Transitpipeline-Systeme (Baumgarten). In Deutschland ist der OMV Erdgasspeicher sowohl an die niederländischen (GTS) wie auch an die deutschen (NCG, Gaspool) Marktgebiete angebunden und bietet den Kunden somit höchste Flexibilität.

Ab Ende 2016 soll zur weiteren Versorgungssicherheit der österreichische Teil des russischen Pipelineprojektes „South Stream“, mit einer jährlichen Transportkapazität von 30 bis 32 Milliarden Kubikmeter Gas, von der ungarischen Grenze bis zum Endpunkt nach Baumgarten verlaufen.


Der Nachmittag

Nach der Mittagspause, die eine ausgiebige Stärkung in den umliegenden Gasthöfen erlaubte, fanden am Nachmittag noch drei spannende Vorträge statt.

Zur Geschichte der Mobilität – Entwicklung, Barrieren und Chancen
Harald Frey, Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft, Wien, Österreich

Die Geschichte der Mobilität reicht weit über jene der menschlichen Fortbewegung zurück. Kenntnis und Verständnis über Gesetzmäßigkeiten und Wirkungsmechanismen von Mobilität erlangen wir durch einen Blick auf die Evolution.

Der effiziente und zweckmäßige Umgang mit Energie kann als Prinzip der Entwicklung definiert werden. Mobilität war und ist immer mit Energieaufwand verbunden. Die Entwicklung von Siedlungen und Städten war unmittelbarer Ausdruck der Minimierung von Mobilitäts-Energie. Alle wesentlichen Grundbedürfnisse konnten in der Nähe oder in unmittelbarer Nähe erfüllt werden. Als nah galt, was in kurzer Zeit zu Fuß erreicht werden konnte und die Ausdehnung der geschlossenen Siedlungsbereiche orientierte sich an diesen Entfernungen.

Mit der Nutzung externer Energiequellen erhöhten sich die Geschwindigkeiten und zurückgelegten Entfernungen im Verkehrssystem. Prozesse der Zersiedelung und Konzentration, die heute vielfach auf der Symptomebene diskutiert werden, führen zu neuen Abhängigkeiten und Barrieren. Chancen, die durch das Erkennen dieser künstlich geschaffenen Zwänge genutzt werden, bilden die Grundlage für einen Paradigmenwechsel in der Praxis der Verkehrs- und Siedlungsplanung.

Harald Frey

Wegkreuzungen mit Information und Kommunikation
Helmut Malleck, TU Graz / Institut für Elektrische Anlagen, Graz, Österreich

Helmut Malleck

Die Bewältigung des Unerwarteten war zu allen Zeiten, insbesondere in Zeiten technologischer, wirtschaftlicher, ökologischer, soziologischer und politischer Veränderung, eine strategische Herausforderung für die Menschen. Ermöglicht wird die Orientierung an historischen Wegkreuzungen durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik. Nicht zuletzt durch die Bereitstellung elektrischer Energie wurden die dabei eingesetzten Methoden wirksam und sind nunmehr auch massentauglich.

Ausgehend von den historischen Wurzeln werden im Vortrag herausragende Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnik des 20. Jahrhunderts betrachtet sowie eine mögliche Extrapolation in die nähere und fernere Zukunft gegeben.

Geschichte der Kernenergie
Helmuth Böck, TU Wien / Atominstitut, Wien, Österreich

Ab den frühen 50er Jahren begann die eigentliche Entwicklung der Kernenergie zur friedlichen Nutzung für Forschung und Energieerzeugung. Es wurde schon zu diesem Zeitpunkt erkannt, dass eine übergeordnete internationale Organisation eine Kontrollfunktion für Spaltmaterial ausüben muss, diese wurde 1957 als IAEO (Internationale Atomenergie Organisation) mit Sitz in Wien gegründet.

Seither erfolgte zuerst eine sehr intensive Entwicklung und der Bau von zahlreichen Kern-kraftwerken (KKW) und Forschungsreaktoren, der Ausbau verlangsamte sich nach den Unfällen von Three Mile Island und Tschernobyl. Mit Ende 2013 sind weltweit 437 KKW in 31 Ländern in Betrieb und 70 KKWs in Bau, vor allem im Mittleren- und Fernen Osten.

Der Vortrag gibt einen Überblick zur Entwicklung der Kernenergie für friedliche Zwecke, diskutiert die Auswirkung der Störfälle und beleuchtet die aktuelle Situation von Endlagerprojekten.

Helmuth Böck

Der Abendvortrag

Im Anschluss an die Veranstaltung hatten die Zuschauer die Möglichkeit, das sehenswerte Physikmuseum im Schloss Pöllau zu besuchen.

Friedrich Wagner referierte von 19 bis 20 Uhr in einem öffentlichen Abendvortrag zum Thema „Die Energiewende Deutschlands – wohin wird sie führen?“, der ausgezeichnet besucht war.

Programm

Die Sponsoren

Den Sponsoren des Energietags 2014 wird für die großzügige Unterstützung gedankt, da eine solche Veranstaltung ohne diese nicht möglich gewesen wäre.

Die Unternehmen werden nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt.


Eindrücke
 

ACP IT Solutions GmbH

ACP IT Solutions GmbH
http://www.acp.at

ACP ist ein herstellerunabhängiger IT-Provider von End-to-End Lösungen für Unternehmen, Behörden und Organisationen verschiedener Größen.

Das Unternehmensportfolio beinhaltet Consulting, Beschaffung und Integration, Managed Services, Datacenter Services sowie die Finanzierung für das gesamte IT-Sortiment. Damit deckt ACP als zentraler Ansprechpartner die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden ab.

1993 in Wien gegründet, zählt ACP mit mehr als 25 Niederlassungen und über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland und Österreich, zu den führenden IT-Providern. Im Geschäftsjahr 2012/2013 erzielte die ACP Gruppe einen Umsatz von 322 Mio. Euro.

Mit 20-jähriger Erfahrung in der IT-Branche sowie höchsten Zertifizierungen aller wichtigen Technologiehersteller unterstützt ACP seine Kunden in sämtlichen IT-Belangen – von der Hardware-Bereitstellung bis hin zur maßgeschneiderten Entwicklung individueller Dienstleistungen und innovativer Konzepte. Das Portfolio bietet damit für jede Unternehmensgröße und Kundenstrategie die passende IT-Lösung.


Energie Steiermark AG

Energie Steiermark AG
http://www.e-steiermark.com

Die Energie Steiermark ist der Energiedienstleister im Bundesland Steiermark. Das Unternehmen ist mit seinen Tochterunternehmen und Beteiligungen in den Geschäftsfeldern Strom, Gas, Wärme und Energiedienstleistungen tätig. Die Aktionärsstruktur gliedert sich in 75 % (minus eine Aktie) Land Steiermark und 25 % (plus eine Aktie) Électricité de France (EDF).

Strom ist der größte Geschäftsbereich und trägt mehr als 60 % zum Konzernumsatz der Energie Steiermark bei. Er wird von den Tochterunternehmen Energie Steiermark Kunden GmbH, der Energie Steiermark Technik GmbH und der Energienetze Steiermark GmbH getragen. Die Geschäftsbereiche Erdgas und Fernwärme, die der Energie Steiermark Wärme GmbH obliegen, gewinnen durch wachsendes Umweltbewusstsein immer stärker an Bedeutung. Über diesen ist die Energie Steiermark auch stark in den Märkten der östlichen Nachbarländer (Tschechien, Slowakei und Slowenien) vertreten. Die Energiewende und ein völlig verändertes Kundenverhalten werden von einer technologischen Neuausrichtung des Strom-, Wärme- und Gasmarktes begleitet. Daher setzt die Energie Steiermark zunehmend auf neue, innovative Geschäftsmodelle und positioniert sich als modernes Dienstleistungsunternehmen.

Im Jahr 2013 verkaufte die Energie Steiermark 27.016 GWh Strom, 14.899 GWh Erdgas sowie 2.241 GWh Fernwärme und erzielte mit 1.672 Mitarbeitern einen Umsatz von 1.729 Millionen Euro.


Grübl Automatisierungstechnik - GAT Solar

Grübl Automatisierungstechnik – GAT Solar
http://www.gruebl-automation.at
http://www.photovoltaik-gat.at

Die Firma Grübl hat seit der Gründung im Jahre 1993 und ihrer Umfirmierung in Grübl Automatisierungstechnik GmbH im Jahre 2009 ein stetiges Wachstum verzeichnet. Sie beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter und hat sich in mehreren Bereichen spezialisiert: Bioenergie-Anlagen, Anlagen- und Sondermaschinenbau, Gebäudeleittechnik und Elektrotechnik im industriellen und gewerblichen Sektor.

Mit zahlreichen erfolgreich abgewickelten Projekten im In- und Ausland konnte die Position in der Branche weiter ausgebaut und gefestigt werden. Durch die jahrelange Erfahrung ihrer Mitarbeiter ist die Firma europaweit gefragt und ständig im Einsatz.

Mit der Gründung der Firma GAT Solar GmbH im Jahre 2011, hat der Firmengründer, Ing. Ekkehard Grübl, ein weiteres Standbein im Bereich von erneuerbarer Energie geschaffen. In den vergangenen drei Jahren wurden rund 15.000 kWp an installierter Photovoltaik-Leistung in Österreich – mit Schwerpunkt in der Steiermark und einigen Anlagen in Teilen Europas – errichtet.

Die komplette Projektierung, Montage und Inbetriebnahme der PV-Anlage für Volleinspeisung, Überschusseinspeisung (Teilverbrauch) oder zum reinen Eigenverbrauch mit Speicherung des solaren Stromes (z.B. Inselanlagen), gehören zum Angebotsportfolio der Firma GAT Solar.


KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft

KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
http://www.kelag.at

Der KELAG-Konzern ist einer der führenden Energiedienstleister in Österreich. Die Konzernunternehmen sind in den Geschäftsfeldern Strom, Gas und Wärme österreichweit tätig, mit dem Schwerpunkt in Kärnten.

Das 1923 gegründete Unternehmen hat umfassende Erfahrung im Erzeugen, Beschaffen, Verteilen und Verkaufen von leitungsgebundener Energie. Die KELAG gehört zu den großen Stromerzeugern aus Wasserkraft in Österreich.

Das Tochterunternehmen KELAG Wärme GmbH ist der größte österreichweit tätige Anbieter von Wärme auf Basis von Biomasse und industrieller Abwärme. Die KELAG Netz GmbH nimmt den Verteilernetzbetrieb für Strom und Gas in Kärnten wahr. Internationale Wasserkraft- und Windkraft-Aktivitäten sind in der KI-KELAG International GmbH gebündelt.

Neben dem Ausbau der Nutzung regenerativer Energieträger im In- und Ausland liegt der Schwerpunkt der KELAG auf Aktivitäten zur nachhaltigen Verbesserung der Energieeffizienz. Darüber hinaus beschäftigt sich die KELAG mit Zukunftsthemen wie Elektromobilität, Smart Metering und Fotovoltaik.

Mit einem Konzernumsatz von 1.495 Mio. EUR und rd. 1.400 qualifizierten Beschäftigten zählt der KELAG-Konzern zu den Kärntner Leitbetrieben.


OMV Aktiengesellschaft

OMV Aktiengesellschaft
http://www.omv.com

Mit einem Konzernumsatz von EUR 42,42 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 27.000 im Jahr 2013 ist die OMV Aktiengesellschaft das größte börsennotierte Industrieunternehmen Österreichs. Der Geschäftsbereich Exploration und Produktion verfügt über eine starke Basis in Rumänien und Österreich und ein wachsendes internationales Portfolio. 2013 lag die Tagesproduktion bei rund 288.000 boe/d. Die OMV betreibt ein Gaspipelinenetz in Österreich und Gasspeicher in Österreich und Deutschland mit einer Kapazität von 2,6 Mrd m3. Im Bereich Raffinerien und Marketing verfügt die OMV über eine jährliche Raffineriekapazität von 17,4 Mio Tonnen und mit Ende 2013 über rund 4.200 Tankstellen in 11 Ländern inklusive Türkei.


Stadtwerke Kapfenberg GmbH

Stadtwerke Kapfenberg GmbH
http://www.stadtwerke-kapfenberg.at
Unser Motto „Mit Sicherheit nachhaltig“

Wir sind ein aktives, modernes Dienstleistungsunternehmen. Unser Ange-bot beschränkt sich bei weitem nicht nur auf die elementare Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Wasser. Alternativenergien und Energie-beratung haben schon jetzt einen großen Stellenwert und werden noch an Bedeutung gewinnen.

Außerdem haben wir uns auch in energieverwandten Branchen spezialisiert: Zu unserem Portfolio gehören der gesamte Installationsbereich mit Elektro- und Gas-Wasser-Heizungsinstallationen sowie Klima- und Lüftungstechnik, bei dem wir alles aus einer Hand anbieten.

Mit HiWay (Kabel-TV, Kabel-Internet, Kabel-Telefonie) haben wir für die Menschen unserer Region tolle Angebote im Telekommunikationsbereich. HiWay ist schnell, flexibel, serviceorientiert und günstig. Ein maßgeschneidertes Informations- und Werbungspaket bietet unser Info-TV.

Kompetente Beratung und Service machen den RedZac Elektroshop so be-liebt und mit dem Reparaturservice bieten wir eine Leistung, die andere schon lange nicht mehr bringen. Komplettiert wird dieses Angebot durch die Brennstoffe und die Tankstelle im Innenhof des Stadtwerke-Betriebs-geländes.

Als besondere Dienstleistung wird die Bestattung von den Stadtwerken Kapfenberg geführt. Diese zeichnet sich vor allem durch unsere Mitarbeiter aus, die verstehen und helfen.

Unser oberstes Gebot ist es, dem Kunden mit kompetenter Beratung, die auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt ist, zur Verfügung zu stehen.


Einige Bilder

Eindrücke

Von Norbert Pillmayr / KELAG - Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft