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Kinderuni 2012
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Die InitiativeDer Beitrag ist Teil einer Initiative des Arbeitskreises Energie der ÖPG, die Schülerinnen und Schüler zu einem effizienten Umgang mit elektrischer Energie motivieren soll. Anhand von praktischen Beispielen lernen die Teilnehmer/innen die Leistung verschiedener elektrischer und elektronischer Geräte aus ihrer Alltagswelt kennen. Sie spüren jene Geräte im eigenen Haushalt und in der Schule auf, bei denen durch die Vermeidung von unnötigem Stromverbrauch Energiesparmöglichkeiten vorhanden sind. Dabei werden jene Geräte in den Mittelpunkt gerückt, die besonders gut für eigenständige Energiesparmaßnahmen von Kindern und Jugendlichen geeignet sind, wie Beleuchtung, Geräte aus den Bereichen der Unterhaltungselektronik, Informations- und Kommunikationstechnik. Mit Hilfe eines Strommessgerätes werden die Leistungsdaten einiger Geräte im laufenden Betrieb, im Stand-by oder im ausgeschalteten Zustand ermittelt. Gemeinsam werden die Ergebnisse ausgewertet und daraus die Leerlaufkosten für 1 Jahr in Kilowattstunden und Euro berechnet. Abschließend wird besprochen, welche Möglichkeiten es gibt, um einen unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. Die VeranstaltungBei den beiden Veranstaltungen zum Thema "Energiedetektive - den Stromverbrauchern auf der Spur" im Rahmen der Kinderuni 2012 am 17. Juli 2012 an der TU Wien wurden 2 mal 25 wissbegierige Kinder zu kleinen Energiedetektiven ausgebildet. Sie werden auch weiterhin wachsam den Stromräubern nachspüren. Der Eifer und die Begeisterung lassen hoffen, dass sie ihr frisch erworbenes Wissen unter ihren Eltern und Freunden weiterverbreiten werden. Das gegenüber dem Angebot für Schulen aus zeitlichen Gründen etwas verkürzte Programm hat sich gut bewährt und wird ab Herbst dieses Jahres für die österreichischen Schulen bereitgestellt (siehe diesen Folder). Teile des Radiointerviews mit den frisch gebackenen Jungdetektiven werden im Oktober von A1 ausgestrahlt. Der genaue Zeitpunkt wird noch bekannt gegeben. Von Brigitte Pagana-Hammer Die BilderBildrechte: (c) Kinderbüro Universität Wien / Barbara Mair |
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Zuletzt geändert am 30.07.2012 |
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