Teamteaching: Was es ist und warum es in Österreichs Schulen immer wichtiger wird

When working with Teamteaching, Eine Lehrform, bei der zwei oder mehr Lehrkräfte gemeinsam eine Lerngruppe unterrichten, oft mit unterschiedlichen Fach- oder Unterstützungsrollen. Also known as kooperativer Unterricht, it ist kein Luxus, sondern eine Antwort auf die vielfältigen Bedürfnisse in heutigen Klassenzimmern. Es geht nicht darum, einfach zwei Lehrer:innen im Raum zu haben. Es geht darum, dass sie sich abwechseln, ergänzen und gemeinsam planen – etwa eine Fachlehrkraft und eine Sonderpädagogin, die gemeinsam mit einer Klasse arbeitet, die unterschiedliche Lernwege braucht.

Teamteaching ist eng verbunden mit inklusiver Bildung, Ein Ansatz, bei dem Schüler:innen mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen – ohne Aussonderung.. In Salzburg, wo ein Schulversuch die inklusive Oberstufe testet, wird Teamteaching schon seit Jahren praktiziert. Hier arbeiten Lehrkräfte aus verschiedenen Bereichen – Sprachförderung, Förderpädagogik, Fachdidaktik – an einem Tisch und im Unterricht. Sie teilen nicht nur die Verantwortung, sondern auch die Sichtweise: Wer kann was am besten erklären? Wer kennt die Kinder am besten? Wer sieht, wer gerade überfordert ist? Das macht den Unterschied.

Diese Form des Unterrichts braucht Kooperation im Unterricht, Die gezielte Zusammenarbeit von Lehrkräften, um Lernprozesse effektiver und individueller zu gestalten.. Kein Teamteaching funktioniert, wenn die Lehrkräfte nicht miteinander sprechen. Es braucht Zeit für gemeinsame Vorbereitung, Reflexion und klare Aufteilung. In Österreich wird das oft unterschätzt. Viele Schulen wollen Teamteaching, aber haben keinen Zeitrahmen dafür. Doch wer es wirklich ausprobiert, merkt: Es entlastet nicht nur die Lehrkräfte, sondern auch die Schüler:innen. Wer mit ADHS oder Sprachförderbedarf in einer Klasse sitzt, profitiert besonders davon, wenn zwei Expert:innen gleichzeitig da sind – nicht nur als Hilfe, sondern als normale Teil des Unterrichts.

Teamteaching ist auch kein Modell für Einzelfälle. Es ist ein System, das sich gut mit anderen Ansätzen verbindet: mit barrierefreien digitalen Inhalten, Unterrichtsmaterialien, die für alle zugänglich sind – unabhängig von Seh- oder Hörbeeinträchtigungen., mit Sprachförderung, Gezielte Unterstützung für Kinder, deren Erstsprache nicht Deutsch ist., oder mit Nachteilsausgleich, Individuelle Anpassungen im Unterricht, die Chancengleichheit ermöglichen.. In einer Klasse, in der Teamteaching läuft, wird ein Kind mit Sprachförderbedarf nicht isoliert, sondern mit dabei – weil zwei Lehrkräfte gemeinsam die Sprache aufgreifen, wiederholen und verankern. Kein extra Förderkurs, kein Aussteigen. Einfach Teil des Tages.

Was du in den Artikeln hier findest, sind konkrete Beispiele aus Österreich: Wie Schulen Teamteaching umsetzen, wo es klappt, wo es hakt, und wie Lehrkräfte damit ihre Arbeit verändern. Es geht nicht um Theorie, sondern um den Alltag in Klassenzimmern – von Salzburg bis Graz, von der Grundschule bis zur Oberstufe. Du wirst sehen: Teamteaching ist nicht nur eine Methode. Es ist eine Haltung. Und diese Haltung verändert, wie Kinder lernen – und wie Lehrkräfte zusammenarbeiten.