Mining-Power: Was hinter der Energiegewinnung aus Bergbau wirklich steckt

Wenn du von Mining-Power, die Energie, die benötigt wird, um Rohstoffe wie Kohle, Lithium oder Metalle aus dem Boden zu gewinnen. Auch bekannt als Energieintensität des Bergbaus, beschreibt es, wie viel Strom, Diesel oder Wärme nötig ist, um ein Kilogramm Erz zu fördern, zu transportieren und aufzubereiten. denkst, dann stell dir vor: Für jedes Smartphone, das du kaufst, wird mehr Energie im Bergbau verbraucht als für das ganze Gerät selbst. Das ist kein Nebeneffekt – das ist der Kern der Sache. Und es wird immer schlimmer. Denn je mehr wir von Elektroautos, Solarpaneele und Batterien brauchen, desto mehr Lithium, Kupfer und Cobalt müssen aus der Erde geholt werden. Und das kostet. Viel Energie.

Diese Energie kommt meist aus fossilen Quellen. In Chile, Kongo oder Australien treiben Dieselgeneratoren die Bohrgeräte an. In Österreich wird zwar weniger Kohle gefördert, aber wir importieren die Rohstoffe – und damit auch die Emissionen, die bei ihrer Gewinnung entstehen. fossile Energien, Energiequellen wie Kohle, Öl und Erdgas, die bei der Nutzung CO2 freisetzen. Auch bekannt als nicht-erneuerbare Energieträger, liefern zwar die meisten Kilowattstunden für den Bergbau, aber sie sind der Hauptgrund, warum Mining-Power so klimaschädlich ist. Gleichzeitig verbrauchen moderne Bergbauprojekte riesige Mengen an Wasser und Bodenfläche. Und was passiert, wenn die Mine leer ist? Dann bleibt eine zerstörte Landschaft – und die Energie, die dafür verbraucht wurde, ist verloren. Das ist kein Kreislauf. Das ist ein Abfallprodukt der grünen Wende.

Doch es gibt Wege, das zu ändern. Einige Unternehmen testen jetzt, ob sich Mining-Power mit erneuerbaren Energien decken lässt – mit Solaranlagen in der Wüste oder Windkraft in der Arktis. In Österreich forscht man an effizienteren Verfahren, die weniger Energie brauchen. Und man fragt: Muss man wirklich jedes Jahr mehr Metall aus der Erde holen? Oder reicht es nicht, wenn wir besser recyceln? Die Antworten liegen nicht nur in der Technik. Sie liegen in unseren Entscheidungen: Was kaufen wir? Was verlangen wir von Herstellern? Und wie viel Energie sind wir bereit, für ein neues Gerät zu verschwenden?

Unter den Artikeln findest du keine Werbung für Bergbau. Du findest Fakten – über Energiebilanzen, über Technologien, über die wahren Kosten hinter den Geräten, die wir täglich benutzen. Hier geht es nicht um Theorie. Hier geht es darum, zu sehen, was wirklich hinter dem Begriff "grüne Technologie" steckt.