BAföG Einkommensgrenze: Was du 2025 wissen musst

Die BAföG Einkommensgrenze, die maximale Einkommenshöhe, ab der du keine Förderung mehr bekommst. Auch bekannt als Förderungsgrenze, ist sie der entscheidende Faktor, ob du monatlich Geld vom Staat bekommst oder nicht. Viele Studenten glauben, sie verdienen zu viel – doch oft liegt das Problem gar nicht am eigenen Einkommen, sondern an dem der Eltern, dem Partner oder sogar der Nebenjob-Verdienstgrenze. Die BAföG Förderung, eine staatliche Unterstützung für Schüler und Studenten in Deutschland und Österreich. Auch bekannt als Bildungsförderung, ist kein Recht auf Papier, sondern ein komplexes Berechnungsmodell mit vielen Fallstricken. In Österreich wird das BAföG nicht direkt so genannt – hier heißt es Studienbeihilfe, die vergleichbare staatliche Förderung für Studierende in Österreich. Aber die Prinzipien sind ähnlich: Einkommen der Familie, Eigenvermögen, Nebenjobs – alles wird genau geprüft. Und das ist der Punkt, an dem viele scheitern: Sie wissen nicht, was genau als Einkommen zählt. Ist das Geld vom Nebenjob in der Semesterpause dabei? Was passiert, wenn deine Eltern plötzlich mehr verdienen? Und wie viel darfst du selbst verdienen, ohne dass die Förderung gekürzt wird?

Die Einkommensprüfung BAföG, der offizielle Prozess, bei dem alle Einkommensquellen überprüft werden ist kein Formular, das du einfach ausfüllst – es ist ein Spiel mit Zahlen. Du bekommst nicht einfach 100 %, sondern ein Verhältnis: Die Hälfte ist Zuschuss, die andere Hälfte Darlehen. Und je höher das Einkommen, desto weniger bekommst du – bis du bei der Grenze ankommst und plötzlich nichts mehr hast. Kein Übergang. Kein Puffer. Viele Studenten merken erst im zweiten Semester, dass sie zu viel verdient haben – und müssen dann Rückzahlungen leisten. Die Studienfinanzierung Österreich, das System, das Studenten mit Stipendien, Darlehen und Zuschüssen unterstützt ist anders als in Deutschland – aber die gleichen Fragen stellen sich: Kann ich nebenbei arbeiten? Was passiert, wenn ich im Sommer einen Praktikumsjob mache? Und warum wird mein Bruder, der in Deutschland studiert, gefördert, aber ich nicht? Die Antwort liegt oft in den Details: Einmalige Zahlungen, Vermögen, oder sogar die Anzahl der Geschwister beeinflussen die Berechnung. Und die Regeln ändern sich jedes Jahr. Die Einkommensgrenzen für 2025 sind noch nicht offiziell veröffentlicht – aber sie steigen meist nur geringfügig, während Lebenshaltungskosten und Mieten kräftig nach oben schnellen.

Du bist nicht allein, wenn du dich fragst, ob du Anspruch hast. Tausende Studenten verzichten auf Förderung, weil sie denken, sie verdienen zu viel – dabei liegt die Grenze oft höher, als sie denken. Und wer sie kennt, kann planen: Weniger arbeiten, Geld sparen, oder die Eltern gezielt unterstützen. In den folgenden Artikeln findest du konkrete Beispiele, wie andere ihre Förderung berechnet haben, welche Ausnahmen es gibt – und warum viele, die es am dringendsten brauchen, leer ausgehen.