Studyflix vs StudySmarter – Was ist besser für dich?

Wenn du gerade nach einer Lernplattform suchst, bist du sicher schon über Studyflix und StudySmarter gestolpert. Beide versprechen bessere Noten, mehr Struktur und schnelle Vorbereitung auf Prüfungen. Aber welche passt wirklich zu deinem Lernstil? In diesem Beitrag zeige ich dir die wichtigsten Unterschiede, Kosten und Tipps, damit du sofort entscheiden kannst.

Funktionen im Überblick

Studyflix bietet hauptsächlich Video‑Lectures an. Du bekommst komplette Vorlesungen von Professoren, die du in deinem Tempo anschauen kannst. Das ist super, wenn du gern hörst und gleichzeitig Notizen machst. Zusätzlich gibt es kurze Quizze nach jedem Kapitel, die dein Verständnis prüfen.

StudySmarter dagegen legt den Fokus auf Karteikarten und personalisierte Lernpläne. Du kannst eigene Karten erstellen oder aus einer großen Bibliothek wählen. Die App analysiert, welche Themen du noch nicht beherrschst, und passt den Lernplan automatisch an. Auch Gruppenfunktionen gibt es, sodass du mit Kommilitonen zusammen lernen kannst.

Preis‑ und Abo‑Modelle

Studyflix hat ein einfaches Abo: 12 € pro Monat für den vollen Zugriff auf alle Vorlesungen. Es gibt eine kostenlose Testphase, aber danach kostet es dich, egal wie viele Kurse du nutzt.

StudySmarter arbeitet mit einem Freemium‑Modell. Die Grundversion ist kostenlos und enthält genug Karteikarten für die meisten Fächer. Wenn du erweiterte Features wie Lernstatistiken, Offline‑Zugang und Premium‑Karten willst, kostet das etwa 9 € pro Monat. So kannst du erst testen, ob dir das System gefällt, bevor du zahlst.

Welches Modell ist das richtige für dich? Wenn du vor allem Vorlesungen nachholen willst und gern Videos schaust, ist Studyflix die klare Wahl. Wenn du lieber aktiv mit Karteikarten lernst und deine Fortschritte im Blick behalten willst, probier StudySmarter aus.

Ein letzter Tipp: Kombiniere beide Plattformen, wenn du es dir leisten kannst. Nutze Studyflix für ein tiefes Verständnis und StudySmarter, um das Gelernte zu wiederholen. So deckst du sowohl passives als auch aktives Lernen ab und erhöhst deine Prüfungschancen.