Psychische Belastungen Corona: Wie die Pandemie uns alle beeinflusst
Was passiert, wenn die Welt plötzlich stillsteht? Psychische Belastungen Corona, die emotionalen und psychischen Folgen der Pandemie, die Millionen Menschen in Österreich und weltweit betrafen. Es war nicht nur das Virus, das uns krank machte – es war die Isolation, die Unsicherheit, der Verlust von Routine und die Angst vor dem Unbekannten. Viele von uns haben in diesen Jahren zum ersten Mal richtig gemerkt, wie verletzlich unsere Seele ist. Und das ist kein seltenes Phänomen. Studien aus Österreich zeigen, dass fast jeder Dritte während der Lockdowns deutlich höhere Stresswerte hatte als vorher – und das nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Jugendlichen und Kindern.
Burnout, ein Zustand emotionaler, physischer und geistiger Erschöpfung, oft durch langanhaltenden Stress verursacht wurde plötzlich zum Alltagsthema. Lehrer, Pflegekräfte, Eltern – alle standen unter Druck. Gleichzeitig stieg die Zahl der Menschen, die unter Angstzuständen, einer starken, oft unbegründeten Angst vor Situationen oder der Zukunft litten. Wer früher nur mal nervös war, bekam jetzt Panikattacken beim Einkaufen. Wer früher regelmäßig mit Freunden traf, fühlte sich jetzt allein, obwohl er ständig online war. Die Grenzen zwischen normaler Anspannung und krankhafter Belastung verschwammen. Und viele dachten: „Ich bin nicht allein – aber warum fühle ich mich so schlecht?“
Die gute Nachricht: Du bist nicht kaputt, weil du gestresst bist. Du bist menschlich. Die Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig psychische Gesundheit ist – und wie wenig wir dafür vorgesorgt haben. In den folgenden Artikeln findest du echte Erfahrungen, praktische Tipps und wissenschaftlich fundierte Ansätze, die dir helfen, wieder Luft zu holen. Ob du selbst betroffen warst, jemanden unterstützt hast oder einfach verstehen willst, was uns alle damals durchgemacht hat – hier geht es nicht um Theorie, sondern um das, was wirklich zählt: dein Wohlbefinden.